Der Coronavirus wurde erstmals in China, Iran, Italien und in Südkorea bestätigt. In Deutschland wurden die Infektion schon in Baden-Württemberg und in Nordrhein-Westfalen bestätigt. Zum Gesundheitszustand der Patienten in Deutschland unterrichten die jeweiligen regionalen Behörden. Ziel sei es, die Infektionsketten so schnell wie möglich zu unterbrechen.

Der Hauptübertragungsweg ist die Tröpfcheninfektion. Dies kann direkt durch von Mensch zu Mensch über die Schleimhäute der Atemwege geschehen oder auch indirekt über Hände, die dann mit Mund- oder Nasenschleimhaut sowie die Augenbindehaut in Kontakt gebracht werden. Um den Coronavirus so gut wie möglich zu vermeiden sollte man sich so oft wie möglich die Hände waschen und nicht die Hände von jedem schütteln.

Schülerinnen und Schüler sollten im Verdachtsfall den Arzt anrufen und das weitere Vorgehen gemeinsam besprechen. Wir empfehlen den Schülern, nicht hinter jedem Husten eine Corona-Infektion zu vermuten. Sinnvoll ist aber, dass sie ihren Hausarzt anrufen und die Behandlung abklären, wenn sie innerhalb von 14 Tagen nach Reisen in Gebiete, in denen Infektionen vorgekommen sind, Fieber, Husten oder Atemnot entwickeln, sagen Experten.

| Text: Muaz Bekci, Kl. 9b |

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